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  • AutorenbildBjörn Zeien

Neues Netzwerk für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung: Kooperation zwischen BSKI und health h

Der Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI) und das Unternehmen health h (gesprochen: health age) haben jetzt eine Kooperation für den Bereich Gesundheitswesen beschlossen. Es sollen gemeinsam neue Konzepte entwickelt und Wege bereitet werden, um eine nachhaltige, zuverlässige und digitale Versorgung des Gesundheitsbereichs zu ermöglichen. „Dabei werden vor allem Punkte wie Compliance, Datenschutz, IT-Sicherheit und eben Nachhaltigkeit eine gewichtige Rolle spielen“, sagt der BSKI-Vorsitzende Holger Berens.


Die Schwerpunkte der Kooperation liegen im Austausch von Fachwissen und gegenseitiger Unterstützung bei entsprechenden Branchenprojekten. „health h steht dabei schon mit dem eigenen Namen Pate für ein neues Gesundheitszeitalter“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Björn Zeien. Mit dem integrierten health h-Netzwerk – bestehend aus praxiserfahrenen Unternehmerinnen und Unternehmern, Beratenden, Coaches und in der Wissenschaft tätigen Personen – bietet das Expertenteam wirkungsvolle Beratungsdienstleistungen an.


Beratung und maßgeschneiderte Lösungen


„Wir unterstützen Unternehmen der Gesundheitsbranche auf ihrem Weg durch die digitale Transformation und beim Markteintritt in das deutsche Gesundheitswesen sowie Städte, Gemeinden und Kommunen beim Aufbau neuer Versorgungsstrukturen“, präzisiert Zeien das Portfolio. Mit der neuen Kooperation wolle man Akteure innerhalb des Gesundheitswesens in den oben genannten Bereichen unterstützen sowie pragmatische und erprobte Lösungen anbieten, auf die die Zielgruppe zu 100 Prozent vertrauen könne.


„Das Gesundheitswesen ist expansiver Wachstums- und Beschäftigungsmotor. Die Branche muss jetzt die digitale Transformation konsequent angehen, denn sie ist ein essenzieller Sektor im Bereich der kritischen Infrastrukturen“, fügt Berens im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit health h hinzu. Man wolle alle Sektoren verknüpfen, damit möglichst alle Beteiligten in Bezug auf die kritischen Infrastrukturen voneinander lernen könnten, so der viel zitierte Experte. Dass dies dringend notwendig sei, belegten aktuelle Beispiele wie Hacker-Angriffe auf Krankenhäuser und Stromausfälle in Kliniken. „Ein Notbetrieb in Krankenhäusern muss jederzeit sichergestellt sein, damit die Versorgungssicherheit niemals gefährdet ist“, mahnt Berens anspornend.


Hinweis an die Interessierte: Sie benötigen weitere Informationen zu health h oder planen ein Interview mit Björn Zeien respektive einer Person aus dem Experten:innen-Pool? Wir sind für Sie da:


Kontakt zum Netzwerk:

health h GmbH

Björn Zeien

Fischerskamp 18

46514 Schermbeck

E-Mail: info@health-h.de



Pressekontakt:

pressebüro laaks

Peter Laaks

Kieler Str. 11

45145 Essen

Tel. +49 (0)201-50 73 34 54







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